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这个在多特蒙得出生的德国人在上海生活10来年后不愿意回德国了, (图)

(2008-11-28 01:46:49) 下一个




这个在多特蒙得出生的德国人在上海生活10来年后不愿意回德国了,

昨天听了他的报告,该人很健谈,他跟我叙述说,他与老婆在上海的鲁迅公园那里买了 Luxus-Wohnung,生活很开心,他只是一个大学毕业的,也许大学都没有毕业,or Studienabgänger,因为没有他的 Titel,只是学了几年中文,比在德国好多了,

他问我, wollen Sie Shanghai zurückkehr?
我回答,da viele Deutsche leben in shanghai und Peking wie König,die gar nicht nach Deutschland zurückkehren wollen, dann hat Shanhainese keine Chance, zurück nach shanghai arbeiten zu können.
他笑了说,ja, stimmt.



该人是 Herr Marcus Hernig
他写的书名是 China mittendrin

Klappentext
Immer häufiger zieht es Deutsche nach China. Pensionierte Fachleute lassen sich von deutschen Unternehmen und Bildungsinstitutionen als Berater anheuern, Praktikanten aus allen Teilen der Republik suchen in China bei VW, Bosch oder dem Goethe¿Institut ihre ersten Herausforderungen. Jungmanager nehmen die betonierte Ödnis von ehemals unbedeutenden Städten in Kauf, um ihre Karriere oder die Entwicklung ihres Unternehmens voranzutreiben. Inzwischen leben mehr als 10 000 Deutsche mit längerfristiger Lebens¿ und Arbeitsperspektive allein in Shanghai ? Tendenz steigend. Dabei ist es nicht einfach, sich in diesem fremden Land zurechtzufinden. Marcus Hernig schreibt von den Schwierigkeiten, in China Fuß zu fassen, und vom Glück, mit Chinesen zusammenzuleben. Und er weiß, wovon er spricht, gehört er doch seit 15 Jahren zu jenen, die von der chinesischen Bevölkerung liebevoll ¿Laowai¿ (Ausländer) genannt werden. Entstanden ist ein persönliches, ehrliches Buch, das zugleich tiefe Einblicke in die chinesische Kultur, Politik und Gesellschaft vermittelt ? und das ohne alle Stereotype und Superlative auskommt. Es sei jedem empfohlen, der China gründlicher verstehen will, oft nach China reist oder sich längerfristig in China aufhält.


China / Geschichte (bis 1945)
Länderkunde
Peking
Olympiade
Länderreihe
Shanghai
China / Politik, Zeitgeschichte, Recht
China # Politik/Zeitgeschichte
Olympia

Marcus Hernig:
China mittendrin
Geschichte, Kultur, Alltag

Immer häufiger zieht es Ausländer nach China: Jungmanager, Experten, Existenzgründer, Studenten oder Praktikanten. Viele von ihnen suchen nach
neuen Herausforderungen. Inzwischen sind es mehr als 10 000 Deutsche, die
sich mit längerfristiger Lebens- und Arbeitsperspektive allein in der Region Shanghai aufhalten – Tendenz steigend. Dabei ist es nicht einfach, sich in diesem Land zurechtzufinden. Marcus Hernig schreibt von den Schwierigkeiten,
in China Fuß zu fassen, und vom Glück, mit Chinesen zusammenzuleben.
Entstanden ist ein persönliches, ehrliches Buch, das zugleich tiefe Einblicke in die wesentlichen Aspekte der chinesischen Kultur, Geschichte, Politik und Gesellschaft vermittelt – und das ohne die üblichen Stereotype und Superlative auskommt. Marcus Hernig lebt seit mehr als zehn Jahren in Shanghai, ist in der chinesisch-deutschen Bildungs- und Kulturarbeit tätig und außerplanmäßiger Professor an der Zhejiang-Universität Hangzhou.
Er stellt sein Buch vor und wird auch darüber berichten, ob und wie sich China durch die Olympischen Spiele verändert hat.


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Tradition & Moderne
5.000 Jahre und ein guter Moment

Die Zukunft verfolgt mich auf Schritt und Tritt. Rechtzeitig zum Weltspektakel Olympische Spiele hüllt sich Chinas Hauptstadt Peking in ein neues Cyber-Kleid der Zukunft. In der Ming- und Qing-Dynastie, deren Hauptstadt Peking zwischen 1421 und 1911 ununterbrochen war, durfte kein neues Gebäude höher als die Verbotene Stadt, die gewaltige Residenz der Himmelssöhne, im Herzen der „Nördlichen Hauptstadt“ gebaut werden. Jede Zuwiderhandlung wäre ein unverzeihlicher Verstoß gegen die Würde des Kaisers und der eigenen Tradition gewesen. Damals dominierte in China nur eine Zeitform: die Vergangenheit. Geschichte dominierte die Gegenwart. Geschichtschreiber wie Sima Qian (145 – 90 v. Chr.), der Herodot Chinas, waren führende Beamte am Kaiserhof. Ein fossilierter Konfuzianismus bestimmte mit wenigen Unterbrechungen seit der Han-Dynastie (206 v. Chr. – 220 n. Chr.) das Denken und Handeln der Menschen, ihre Einstellung zu Verwandten, Freunden und Offiziellen. Im Zentrum stand der Kult um die Gewesenen, die Ahnen. Wer in diesem System etwas werden wollte, musste die Kapazitäten seines Hirns bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit ausreizen, um abertausende von Seiten uralter Literatur in sich aufzunehmen. Es galt Geschichte zu reproduzieren und diese dann in Form komplizierter Essays auf die Gegenwart anwenden zu können.

Zwischen Stolz und Verdrängung

Das 20. Jahrhundert war die Geburts-Epoche der chinesischen „Nation“. Vorher gab es nur eine alles umschließende „chinesische Kultur“. Bürgerliche, kommunistische und wirtschaftliche Revolutionen ließen das Ausland und damit eine (fremde) Zukunft hinein in das verstaubte Reich der Mitte. Angefangen mit der bürgerlichen Revolution des Sun Yatsen, seiner Begeisterung für die englische Verfassung und das dazugehörige Bildungssystem, Maos von Moskau aus inspierierte Revolution und später das chinesische Wirtschaftswunder, das von 1979 bis heute anhält, verdrängten die Geschichte aus den Köpfen der Chinesen.
Gerade die letzte Periode der chinesischen Geschichte, die Reform- und Öffnungspolitik seit 1979, hat China viel einschneidender verändert als Maos Rote Garden es während der Kulturrevolution (1966-76) je vermochten.
Chinesische Städte haben keine Geschichte mehr – zumindest keine sichbare. Sie sind kopierte Einheitssiedlungen aus Beton, Stahl und Glas, die auf den Trümmern einst von Kulturgeschichte belebter Baute sich in den Himmel recken. Alte Bauwerke, die erhalten blieben, sind zu Museen entrückte Artefakte der Vergangenheit namens Verbotene Stadt, Himmelstempel oder Bund, jene Shanghaier Kolonialmeile englischen Stils.
Die meisten Chinesen beteuern, dass sie stolz auf „ihre Geschichte“ seien. Sie haben das feste Schlagwort gelernt, dass diese uralt sei und 5.000 Jahre umfasse. Ob das historisch korrekt ist, spielt in China – anders als im „verkopften“ Deutschland – kaum eine Rolle. Diese Grundhaltung gilt auch für die sogenannte „Vergangenheitsbewältigung“, die nirgends auf der Welt das Bewusstsein für die eigene Geschichte derart bestimmt hat wie in Deutschland. Anders als hier werden dort die finsteren Kapitel der jüngeren Geschichte, die Kulturrevolution etwa, nur wenig diskutiert. Schulstoff sind sie so gut wie überhaupt nicht oder werden in Formeln gegossen, die da lauten „der Genosse Mao Zedong war zu 70 Prozent gut und zu 30 Prozent schlecht“. Oder: „Schuld waren Kang Sheng und die Viererbande“. Fertig. Abgehakt. Diskussionen über Mitschuld oder gar Kollektivschuld wie im entnazifizierten Deutschland gibt es nicht. Schließlich gab es auch keine „Entmaoisierung“, sondern einen großen Sprung hinein in das Wirtschaftswachstum der Gegenwart.

Konfuzius hoch im Kurs

Die Regierung hat das Problem der verflüchtigten Geschichte, deren Flucht sie durch kühne Fünf-Jahres-Pläne für die Zukunft immer wieder mit verursacht hat, erkannt. Chinesische Kulturphilosophen warnen vor der Selbstentfremdung der Chinesen. Neue Bildungskampagnen erhöhen den Druck auf die Kinder Chinas. Konfuzius steht wieder hoch im Kurs. Die Regierung versucht den alten „Kulturstolz“ der Kaiserzeit mit dem Nationalstaatsdenken der Gegenwart zu verknüpfen. Sie nennt das guoxue, die Lehre von eigenen Land. Hunderte uralter Tang- Gedichte dringen in die Köpfe von Sechsjährigen, die Schulfibel der Kaiserzeit, der „Drei-Zeichen-Klassiker“ (sanzijing) soll parallel neben dem Einmaleins und ersten Englisch-Vokabeln das kulturelle Wissen der Schüler bereichern. Zeit zum Nachdenken über das Gelernte bleibt allerdings nicht.

Die Gegenwart genießen

Dabei lieben Chinesen das Verweilen in der Gegenwart, früher genauso wie heute. Sie sind wahre Meister in de Kunst, einen „guten Moment“ zu genießen. Wer genießen kann, für den kann auch das Vergangene wieder interessant werden. Er beginnt sich vielleicht zu fragen, was hinter den wunderbaren Ornamenten steckt, die er gerade in dem zu einem Freilichtmuseum umfunktionierten alten Dorf gesehen hat. Er beginnt vielleicht darüber nachzudenken, was sich hinter der Kunst, die Vielfalt des Tees zu entdecken, eigentlich verbirgt oder warum in der eigenen Sprache neben den Anglizismen noch immer so viele Sentenzen aus einer längst vergangenen Lingua, der alten Gelehrtensprache (wenyan), erhalten sind. Was China und wohl nicht nur China dringend benötigt, ist Zeit, seine Gegenwart zu verstehen und zu verdauern. Dann kehrt auch die Geschichte zurück. Ganz natürlich und in viel leichterem Gewande als in der längst vergangenen Vergangenheit.

Marcus Hernig


Marcus Hernig
Jahrgang 1968, lebt seit 1992 in China. Viele Jahre arbeitete der Sinologe und Germanist im chinesisch-deutschen Bildungs- und Kulturbereich.
Seit 2007 ist er als Trainer,Berater und Autor tätig. Er leitet chinesisch-deutsche Programme für Unternehmen und Bildungseinrichtungen
und ist außerplanmäßiger Professor an der Zhejiang-Universität in Hangzhou.

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上海的住房



住房旁边的热闹上海大街

Xu Dandan: Markus ist fast ein Chinese - nur etwas zu pessimistisch
Marcus Hernig und Xu Dandan leben mit ihrem achtjährigen Sohn seit vier Jahren in einem Reihenhaus im Shanghaier Stadtteil Hongkou. Das gemietete dreistöckige Haus aus den 30er Jahren, verdeckt vom üppigen Grün hoher Bäume im kleinen Vorgarten, erinnert an England. Das Wohnzimmer im Erdgeschoss mit seinem glänzenden Parkettboden und den klassischen chinesischen Möbeln weckt Assoziationen an das Studierzimmer eines chinesischen Intellektuellen der Republikzeit.

Die beiden sind seit 1995 verheiratet. Marcus ist Germanist, Historiker und Sinologe aus Dortmund. Mit sechzehn Jahren besuchte er seinen ersten Chinesischkurs und spricht heute so gut Chinesisch, dass er Lesungen von chinesischen und deutschen Autoren gleichzeitig moderiert und übersetzt und eigene chinesische Texte veröffentlicht. Dandan kommt aus Nanjing, ist Vorschulpädagogin und arbeitet im Deutschen Kindergarten in Shanghai. Sie ist eine lebhafte, fröhliche Person, die oft und gerne lacht. Bevor sie Marcus traf, hatte sie keine genauen Vorstellungen von Deutschland.

Liebe mit Hindernissen

1993, als die beiden sich kennen lernten, musste ein gemischtes Paar in China noch einige Hürden überwinden, um sein gemeinsames Glück finden zu können. Die meisten Berichte über Ehen zwischen Chinesen und Ausländern waren negativ. Einem Ausländer kann man doch nicht trauen. Vielleicht ist er zuhause schon verheiratet und hat Frau und Kinder war der Tenor. Und die durchschnittlichen Wangs und Zhangs hatten ihre eigenen Vermutungen: Chinesinnen, die mit einem Ausländer zusammen sind, wollen entweder sein Geld oder mit ihm ins Ausland gehen. Das waren die Klischees, mit denen Dandan konfrontiert war. Die trafen aber auf mich gar nicht zu: Marcus war damals ein armer Student und ich hatte nie den Wunsch, im Ausland zu leben.

Kennen gelernt haben sich die beiden ganz zufällig an der Universität in Nanjing, als Marcus Dandan am Tag seiner Ankunft in Nanjing nach dem Weg zum Studentenwohnheim fragte. Marcus war der erste Ausländer, zu dem ich Kontakt hatte, sagt Dandan. Ihre besondere Beziehung entwickelte sich allerdings erst allmählich. Ich war etwas langsam und sehr schüchtern, erklärt Dandan, wir Chinesinnen sind durch die Erziehung eher etwas spät reif. Eine Beziehung zu einem Ausländer schien mir zunächst sehr abwegig zu sein. Es gab viele Fragezeichen.

Marcus fügt hinzu: Ich war damals schon 24 Jahre alt, aber mit Dandan fühlte ich mich wieder wie siebzehn – ein zweiter Frühling sozusagen. Sie war ganz anders, als die Frauen, die ich in Europa kannte.

Als Dandan ihren Eltern, zu denen sie ein enges und gutes Verhältnis hat, das erste Mal von ihrem ausländischen Freund erzählte, war die Reaktion einhellig und eindeutig: Das ist unmöglich! Lange weigerten sie sich, Marcus auch nur kennen zu lernen.

Mit Unterstützung ihres Bruders bemühte Dandan sich über mehrere Wochen, bei den Eltern einen Sinneswandel zu erreichen. Schließlich machte sie ihren Eltern ein Angebot: Ihr müsst ihn wenigstens einmal sehen, wenn ihr dann immer noch dagegen seid, dann beende ich die Beziehung, bat sie sie. Marcus wurde gründlich präpariert: \'Mit meinem Vater darfst Du auf keinen Fall über Politik sprechen, Angeln und Schach sind ok.\' Meine Mutter mag Menschen, die Bücher lesen, da hatte Marcus sowieso schon einen Pluspunkt.

Der erste Besuch bei den chinesischen Schwiegereltern verlief dann unerwartet gut, Marcus wurde sofort akzeptiert. Es half aber sehr, dass er Chinesisch sprach und sich mit meinen Eltern verständigen konnte. Sonst wäre es wohl nicht so einfach gewesen, sagt Dandan rückblickend.

Marcus\' Mutter erfuhr früher von der Existenz ihrer Schwiegertochter: Da sind wir im Westen einfach anders, ich habe meiner Mutter schon bald von Dandan erzählt. Meine Mutter ist sehr offen und hatte selber einen ausländischen Freund.

Pulsierende Großstadt versus ländliche Idylle

1994 fuhr Dandan das erste Mal nach Deutschland. Dass sie noch nicht verheiratet waren, stieß bei einigen chinesischen Bekannten wieder auf Vorbehalte: Die fanden das zu unsicher. Was, wenn er sie da plötzlich fallen lässt. Sie ist ja rechtlich gar nicht geschützt. In diesem Fall waren Dandans Eltern mit dem Paar einer Meinung, dass Dandan erstmal Marcus\' Heimat erleben solle, bevor sie sich endgültig binde. Dandans erste Eindrücke von Deutschland waren sehr positiv: Besonders gefielen mir die Häuser mit den spitzen Dächern, die wie im Märchen aussehen. Im Sommer ist Deutschland besonders schön, nicht so heiß wie China. Zum Ende der drei Monate begann sie trotzdem, China sehr zu vermissen und war froh, wieder nach Nanjing zurückzukehren.


Markus\' und Dandans Salon



Typisch deutsch – typisch chinesisch?

Jahrelang war die gemeinsame Sprache der Familie zuhause Chinesisch – erst seit Dandan an der deutschen Schule arbeitet, gewinnt Deutsch im Alltag an Bedeutung, bewusst auch, damit der Sohn es übt. Dandan bezeichnet ihren Mann insgesamt als schon sehr sinisiert. Seine Art, mit Leuten zu kommunizieren sei sehr chinesisch. Zusammen zu essen, in der Männerrunde zu trinken und sich gegenseitig kameradschaftlich auf die Schulter zu hauen – das könne er sehr gut. Wenn er mit meinem Bruder und seinen Kumpels zusammensitzt, sehe ich keinen Unterschied zwischen ihm und den anderen. Sich gut in die chinesischen Ess- und Trinkrituale einzufügen, fiel Marcus nicht besonders schwer, da er, wie er meint, den offenen und geselligen Charakter seiner Mutter geerbt habe. Wenn man das nicht mag, dann ist das Leben in China sehr anstrengend, meint er.

Aber es gibt auch Eigenschaften, die Markus\' Herkunft verraten: Er plant gern und gründlich. Diesen Zug würde Dandan unbedingt als typisch deutsch bezeichnen: Das Problem habe ich auch oft an der deutschen Schule, führt sie aus. Die wollen immer langfristig planen. Das geht in China nicht, niemand will einen Monat oder noch länger im Voraus Termine ausmachen. Und noch etwas hält sie für deutsch, oder zumindest nicht typisch chinesisch: Er muss regelmäßig mal raus in die Natur, irgendwohin, wo es still ist.

Zuletzt spricht Dandan noch einen offensichtlichen Kulturunterschied an: Er ist ziemlich pessimistisch. China ist im Großen und Ganzen ein optimistisches Land. Wenn wir beide über dieselbe Sache sprechen, erwähne ich immer die guten Seiten und er die Schlechten. Und wenn mehrere Deutsche zusammen sind, reden sie immer über Probleme und tiefsinnige Fragen. Auch auf Partys, wo man doch eigentlich fröhlich sein und sich amüsieren soll! Daran kann ich mich nur schwer gewöhnen.

Marcus fühlt sich durch seine guten Chinesischkenntnisse, sein großes Interesse an chinesischer Kultur und Geschichte, seine kleine Familie und seine chinesischen Freunde persönlich gut in China integriert. Allerdings meint er, dass es noch ein paar Jahrzehnte dauern wird, bis Ausländer in China wirklich zur Normalität werden. In der nächsten Zukunft möchte er seine Aufenthalte in Deutschland etwas verlängern, um so für sich eine bessere Balance zwischen den zwei Kulturen zu erreichen. Dandan hat es da leichter: Ihre Familie und Freunde in Zhenjiang und Nanjing sind nur zwei Zugstunden von Shanghai entfernt.
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