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想赚美国人的钞票是昏头,哪个德国公司在美国盈利?瑞士银行都要倒闭了,

(2008-04-01 01:00:58) 下一个
都想赚美国人的钞票真是昏头了,哪个德国公司在美国曾经盈利?瑞士银行都快要倒闭了,08年才3个月就输了76亿欧,07年输了44亿欧,

是美国人在给他们吃药?

呵呵,真不知道,




Dienstag, 1. April 2008
Liquidität in Gefahr
UBS versenkt Milliarden

Die Schweizer Großbank UBS ist noch schwerer von der Finanzkrise betroffen als bislang angenommen. Das Institut erwarte im ersten Quartal Abschreibungen über 19 Mrd. US-Dollar, teilte UBS mit. Dies führe voraussichtlich zu einem Nettoverlust in den ersten drei Monaten von 12 Mrd. Schweizer Franken (7,6 Mrd Euro). Um die Liquidität der Bank sicherzustellen, wird eine erneute Kapitalerhöhung in Höhe von 15 Mrd. Franken vorgenommen.

UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel zieht die Konsequenzen aus dem Milliardendesaster. Er verzichte auf eine neue Amtsperiode. Er stelle sich nicht zur Wiederwahl, berichtete die UBS. Sein Nachfolger soll das Konzernleitungs-Mitglied Peter Kurer werden.


Im Investment-Banking rechnet das Institut angesichts der Probleme im ersten Quartal mit einem Vorsteuerverlust von 18 Mrd. Franken. Das Institut hat nach eigenen Angaben seine Positionen im darnieder liegenden US-Hypothekenmarkt inzwischen auf 15 Mrd. US-Dollar reduziert. Das Geschäft mit US-Immobilien soll nun in eine eigene Sparte ausgegliedert werden.

Die UBS, die sich mit amerikanischen Hypothekenverbriefungen verkalkuliert und bisher mehr als jede andere europäische Bank abgeschrieben hat, hatte sich über eine Pflichtwandelanleihe vor kurzem bereits 13 Mrd. Franken von dem Regierungsfonds GIC aus Singapur und einem mutmaßlich aus Saudi Arabien kommenden Investor beschafft. Dazu kommen noch sechs Milliarden Franken aus einer Reihe von Maßnahmen wie etwa dem Ersatz der Bar- durch eine Aktiendividende.

Für 2007 kam die Bank auf einen Verlust von 4,4 Mrd. Franken und schrieb damit zum ersten Mal in ihrer rund zehnjährigen Geschichte rote Zahlen. Seit Anfang des Jahres hat die UBS-Aktie mehr als 40 Prozent verloren.



Montag, 10. Dezember 2007
Im Subprime-Strudel
Milliardenverlust bei UBS

Die größte Schweizer Bank UBS ist weit tiefer in den Strudel der US-Hypothekenkrise geraten als zunächst erwartet. Sie muss deshalb weitere zehn Milliarden US-Dollar abschreiben. Das teilte die Bank am Montag in Zürich mit. Zugleich beschaffte sie sich neues Kapital bei zwei großen strategischen Privatanlegern.

Die UBS rechnete nun auch für das vierte Quartal 2007 mit einem Verlust. Bereits im dritten Quartal war ein Minus von 726 Millionen Schweizer Franken (rund 433 Millionen Euro) entstanden im Vergleich zu einem Überschuss von 2,8 Milliarden Franken im dritten Quartal 2006. Die Investmentbank-Sparte verbuchte im dritten Quartal 2007 Verluste von 4,2 Milliarden Franken. Es sei zudem möglich, dass das den Aktionären anrechenbare Jahresergebnis 2007 negativ ausfalle, teilte das Finanzinstitut ferner mit. Es wäre der erste Jahresverlust in der zehnjährigen Geschichte der Bank.

Zugleich hat die UBS neues Kapital von zwei strategischen Investoren aus Singapur und dem Nahen Osten erhalten. Diese schießen zusammen 13 Milliarden Franken nach. Dabei entfallen auf die Government of Singapore Investment Corporation (GIC) 11 Milliarden Franken. Ein zweiter, nicht genannter Investor aus Nahost, legt 2 Milliarden Franken an. UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel beteuerte, durch die Abschreibungen infolge der Finanzkrise seien Klarheit und Sicherheit geschaffen. Unser Geschäftsmodell ist intakt, versicherte er im Schweizer Radio DRS. Die UBS sei weiterhin eine der sichersten Banken überhaupt. Ein Rücktritt sei für ihn kein Thema gewesen. Ich wollte Teil der Lösung des Problems sein, betonte er.
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