PRäSENS

Peter möchte die Tochter von Frau Schmidt kennen lernen und wird von Frau Schmidt nach Hause eingeladen.
Unterwegs möchte Peter einen Blumenstrauss kaufen und geht zum Blumenmarkt.
Der Händler fragt Peter: «Was kann ich für Sie tun?» Ein Blumenstrauss gefällt Peter.
Er fragt nach dem Preis. Der Händler verlangt 50 Euro. Peter findet es zu viel.
Aber der Händler will seinen Preis durchsetzen. Peter gibt ihm einen falschen Geldschein.
Der Händler kann ihn nicht vom echten Schein unterscheiden und überreicht ihm die Blumen.
Peter verlässt sofort den Händler. Er hat aber ein schlechtes Gewissen.
Am nächsten Morgen bringt er dem Händler einen echten Geldschein.

PRäTERITUM

Peter wollte die Tochter von Frau Schmidt kennen lernen und wurde von Frau Schmidt nach Hause eingeladen.
Unterwegs wollte Peter einen Blumenstrauss kaufen und ging  zum Blumenmarkt.
Der Händler fragte Peter, was er für ihn tun könne? Ein Blumenstrauss gefiel Peter.
Er fragte nach dem Preis. Der Händler verlangte 50 Euro. Peter fand es zu viel.
Aber der Händler wollte seinen Preis durchsetzen. Peter gab ihm einen falschen Geldschein.
Der Händler konnte ihn nicht vom echten Schein unterscheiden und überreichte ihm die Blumen.
Peter verliess sofort den Händler. Er hatte aber ein schlechtes Gewissen.
Am nächsten Morgen brachte er dem Händler einen echten Geldschein.